Amtshaus Bevergern

Gebäude

Haus Nieland-Hopsten

Das Haus Nieland, auch Poggeburg genannt, ist eines der ältesten Gebäude in Hopsten. Das Alter des Hauses ist nicht datiert, allerdings stammt das älteste Beweisstück aus dem Jahr 1734. Hierbei handelt es sich aber um den Seitenflügel, der später angebaut wurde. Laut dem Chronisten des Hausen, Wilhelm Vershofen, gehen die Anfänge des Hauses auf die Karolingerzeit, um 750, zurück.

Foto: Wikipedia/Ramsch

Heimathaus Bevergern

Bis in die Mitte des 17. Jahrhundert reicht die Geschichte des Ackerbürgerhauses zurück. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erhielt das Haus seine heutige charakteristische Gestalt. Das sehenswerte Heimathaus des Heimatvereins liegt in Hörstel-Bevergern oberhalb der Börse und ist von einem alten Nutzgarten umgeben.

Foto: Wikipedia/Holgerpo

Das Kontor-Lengerich

Bis Ende des 19. Jahrhunderts war das, aus dem 18. Jahrhundert stammende Gebäude, welches heute noch als „Kontor“ bezeichnet wird, Wohnhaus der Familie Gempt. In den Jahren 1896 und 1897 erhielt das Kontor seine spätklassizistische Fassade. Heute befindet sich dort ein Geschäftshaus mit Antiquitäten, Dekorationsartikeln, sowie Wein und Kaffee.

Der Römer-Lengerich

Seit dem 13. Jahrhundert dient das Bauwerk, dessen Namensdeutung im Dunkel der Geschichte liegt, als Tordurchfahrt zum Kirchhof. Im Jahre 1850 wurde der Römer vom Amt Lengerich gekauft. Er diente ab da als Rathaus, Gefängnis und Feuerwehrgeräteunterstand.

Heute ist er als Restaurant und Bierstube in „aller Munde“.

Fotograf: Stefan Herringslack

Altes Zollamt-Lotte

Das ehemalige Zollgebäude in Lotte wurde um 1830 erbaut und steht heute unter Denkmalschutz. Neben dem Hauptgebäude steht der ehemalige Zollspeicher. Das Zollgebäude steht auf der Grenze zwischen dem preußischen Westfalen und dem Königreich Hannover.

Altes Amtshaus-Lotte

Das 1828 erbaute Rathaus wurde ab 1845 „Amt Lotte“ genannt. Im Jahre 1975 wurde aus den Gemeiden Lotte und Wersen, inkl. der Ortsteilen Halen und Büren, die Großgemeinde Lotte gebildet. 1982 zog die Gemeindeverwaltung in das neue Rathaus im Ortsteil Wersen.

Haus Velpe-Westerkappeln

Das ehemalige Rittergut Velpe liegt ca. 5 km südlich des Ortsmittelpunktes von Westerkappeln, in der Bauernschaft Hambüren. Durch die wiederkehrende urkundliche Erwähnung Angehöriger der Familie Velpe in den Jahren 1200, 1298 und 1299 geht man davon aus, das der Herrensitz im 13. Jahrhundert durch Zusammenlegung von mehreren kleineren Bauernhöfen entstanden ist.

Foto: Wikipedia/Peter Kröner

Brunnen mit Hase und Blumen

Der als „kitschiger Müll“ umstrittene Brunnen von Professor Heinrich Brummack steht mitten im Ortskern auf dem Kreuzplatz und ist eins der jüngsten Sehenswürdigkeiten in Westerkappeln. Die außergewöhnliche Brunnenanlage besteht aus einer gusseisernen Schale, mit einen Durchmesser von 2,40m. Inmitten dieser Schale ist ein Natursteinsockel mit aufgelegter Drehscheibe platziert. Auf dieser Drehscheibe befindet sich ein, aus Bronze gegossener blattvergoldeter Hase und aus Aluminium hergestellte Blumen.

Schultenhof-Mettingen

Der Schultenhof bildet als Urhof des unmittelbaren Ortskerns die Keimzelle der Orts-, Kultur- und Besiedlungsgeschichte der Gemeinde Mettingen. Die Hofanlage besteht aus den Gebäuden Haupthaus, Speicher, Remise, Scheune und Doppelheuerhaus und steht einschließlich der Bruchsteinmauer seit 1990 unter Denkmalschutz.

Foto: Wikipedia/J.-H. Janßen

Kreis Heimathaus

Das schiefe Haus

Winckelsche Haus

Wellentreppe